Die Panoramen von Bad Doberan und Heiligendamm werden von der klassizistischen Architektur ab 1770 geprägt, in Bad Doberan außerdem vom Münster in Backsteingotik. Mit der Schmalspurbahn „Molli“ lernt man Bad Doberan und Heiligendamm am besten kennen. Unter Dampf tuckert man seit 1910 durch Wiesen und Felder bis nach Kühlungsborn West und zurück und genießt dabei herrliche Blicke auf die Ostsee und ihre Strände.
Das Doberaner Münster in hochgotischer Architektur aus dem späten 13. Jahrhundert muss man sich einfach ansehen. Als Teil der Klosteranlage der Zisterzienser zeigt diese evangelisch-lutherische Kirche noch heute reiche Ausstattungen aus den Anfängen der Mönche in Bad Doberan aus den Jahren ab 1171 – das ist einzigartig in Europa. Weit über vier Millionen Backsteine wurden für das Münster in dreijähriger Herstellungszeit gebrannt.
Aus der Zeit des Klassizismus stammen das Großherzogliche Palais und das Salongebäude, Logierhaus, Prinzenpalais und viel weitere Bauten. Liebevoll und detailgetreu restauriert erstrahlen die Bauten in schönstem Weiß. Diese Tradition setzt sich in Heiligendamm mit dem Grandhotel und der Burg Hohenzollern fort.
Während Bad Doberan etwa acht Kilometer von der Küste entfernt liegt, grenzt Heiligendamm direkt an den weißen Ostseestrand. Einst trafen sich hier die „Oberen Zehntausend“, und von der Exklusivität ist bis heute nichts verloren gegangen. Davon zeugen die Bauten am Strand von Heiligendamm vor den dichten Buchenwäldern, die man von der Seebrücke aus bewundert.
In vielen der klassizistischen Schönheiten sind Pensionen und Ferienwohnungen untergebracht. Auch Wellness-Hotels mit Spas sind vorhanden. Groß ist das Angebot zur Freizeitgestaltung: Segeln und Surfen, Tennis und Golf, Ballonfahren und Segelfliegen, Tauchen und Angeln, Radfahren, Wandern und Inlineskaten werden geboten.
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